What Josephine saw

Indie-Rock’s not dead! Das beweist die Zürcher Band «What Josephine Saw» mit konstantem, pik-feinem Output aus eben diesem Genre, das für manche vielleicht schon etwas in Vergessenheit geraten war. Ihr neues Album titelt «Noise and Lovesongs» und ist bereits die dritte Scheibe des 2012 gegründeten Quartetts. Nachdem sie ihre ersten zwei Alben in Zusammenarbeit mit dem Irischen Produzenten David Odlum (The Frames, Glen Hansard, dEUS) und der Schweizer Popgrösse James Gruntz im Studio Black Box in Frankreich aufgenommen haben, entstand ihr neues Album in dunstigen Schreibnächten und wilden Studiosessions in weniger als sechs Monaten in Eigenregie. «Noise and Lovesongs» verarbeitet Einflüsse aus Indiepop, Garage und Postpunk zu einer Melange, die an Bands wie The National, The War On Drugs oder DIIV erinnert.  [aus einer Konzert-Ankündigung (23.11.) des Cafè Kairo in der Lorraine in Bern]

https://www.whatjosephinesaw.com